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Liebe Jacqueline Sofie,
Ich war gerade dabei, Ihre unqualifizierte Rezension Stück für Stück durchzugehen, fachlich darauf zu reagieren und einige Ihrer unsachlichen Aussagen zu entkräften. Dabei habe ich jedoch realisiert, dass meine Zeit zu wertvoll ist, um mich mit jeder Einzelheit auseinanderzusetzen. Stattdessen möchte ich mich nur zu einer Sache klar und deutlich äußern:
Die persönlichen Angriffe auf Saschas Vergangenheit sind nicht nur unprofessionell, sondern auch völlig irrelevant für die Beurteilung seiner Arbeitsqualität. Der Vorwurf, Sascha hätte den High-Class-Escort-Bereich unterschätzt, mag subjektiv sein, doch die positive Erfolgsquote und die Zufriedenheit vieler anderer Kunden sprechen für sich. Es ist bedauerlich, dass persönliche Frustrationen hier in die Bewertung eingeflossen sind, anstatt sachliche Kritik geäußert zu werden.
Natürlich habe ich als Außenstehender absolut kein Recht, mich hier einzumischen, da ich auch nicht weiß, was genau vorgefallen ist und seit Jahren nicht mehr in Kontakt zu Herrn Heilig stehe… ABER:
Solche Angriffe tragen nichts zur Lösung des Problems bei und schaden eher der Glaubwürdigkeit der Kritik. Ein fairer und professioneller Dialog hätte sicherlich dazu beigetragen, Missverständnisse aus dem Weg zu räumen und konstruktive Lösungen zu finden. Sollten tatsächlich ungelöste Probleme bestehen, wäre es sinnvoll gewesen, diese direkt und respektvoll zu klären.
